Tagebuch

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Auf nach Litembo... dieses Mal mit dem kleinen Flugzeug. Ich fühle mich krank und schaffe die lange Busfahrt nicht. Trotzdem ein neues Abenteurer, es schaukelt ganz schön....

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Jeder Urlaub geht mal zu Ende. Ich habe in vier verschiedenen Wohnungen / Hotels übernachtet, mal alleine, mal mit Maria. Tolle Dinge gemacht, so gar mit Delfinen geschwommen und auf einem Partyboot einen große Fete gefeiert. Im April bin ich wieder da, denn da kommt meine Familie. Ganz besonders freue ich mich auf meine Brüder.

Wir sind zurück mit dem Schiff nach Daressalam gefahren. Hier startet nach einem Tag Pause unser Zwischenseminar. Es sind Freiwillige aus vier verschiedenen Ländern vertreten: Sambia, Ruanda, Malawi und Tansania.

Danach geht es zurück nach Litembo. Ich freue mich sehr. Es ist schon wie mein Zuhause.

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Ein frohes neues Jahr nach Deutschland. Und wir sehen uns dieses Jahr wieder :-) 

Wir verleben hier eine schöne Zeit.Es ist wie im Paradies, so wie man sich Sansibar vorstellt. Wir hatten eine schöne Silvesternacht und haben zu viert gefeiert. Ganz nach Tradition haben wir uns hier getroffen und so haben wir vier Mädels aus unserer Entsendeorganisation hier einen tollen Übergang in das neue Jahrzehnt gehabt.

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Hier geht ein Gottesdienst von 18 bis 22 Uhr. Tabitha und ich hatten schon vorher unsere eigene Bescherung denn hier schenkt man sich nichts Materielles. Trotzdem haben wir unseren Schwestern und den Patres gerne eine Freude mit selbstgebackenen Keksen gemacht.

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Happy Christmas, frohe Weihnachten 

Weihnachen mal anders. Es ist ein bisschen schwierig, hier die das richtige Weihnachtsfeeling zu bekommen. Hier sind schließlich 24 Grad und die Sonne scheint. Letztendlich ist es aber hier sonst sehr ähnlich wie in Deutschland, da auch hier alle katholisch sind. Wir haben also Plätzchen gebacken, einen Adventskalender verschenkt und uns mit dem Chor ausgiebig auf den Weihnachtsgottesdienst vorbereitet.

Selbst im OP wird Weihnachten gefeiert. Es werden Weihnachtslieder gespielt und die Ärzte tanzen - kein Witz:-)

Am 10.12. haben wir erfahren, dass wir auch im Krippenspiel mitspielen dürfen. Das ist eher ein Musical, und natürlich auf Swahili ! Das ist natürlich eine echte Herausforderung !!

Da tat dann mittendrin eine Auszeit gut und so sind wir am 2. Advent nach Mbeya /Kyela zur Goldhochzeit von Dr. Fred´s Eltern gefahren.

 

 

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Der letzte Tag der Reise mit mobilen Klinik bricht an. Nach einer sehr lauten und eher schlaflosen Nacht freue ich mich schon wieder sehr auf Litembo. Auf geht´s nach Nangombo. Ein kleines Dorf nah an Mbamba Bay. Gleich viel Arbeit wie an den anderen Tagen, aber mit einem tollen Abschieds-Lunch. 

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Heute beginnt der anstrengendste Tag der Reise. Schon auf der Fahrt nach Makwai teile ich mir einen Sitz mit jemandem. Am Ziel angekommen, ahnen wir schon Böses, so viele Leute warten auf uns.

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Tag 4 beginnt mit Unpünktlichkeit der Anderen. Ja, ich bin halt doch deutsch. Und dann folgt mir auch noch dieser Mann von gestern ins Krankenhaus. Nach einer ganz klaren Ansage meines Teams, lässt er mich nun hoffentlich in Ruhe!

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Nach einer Pause am Lake Nyasa kommen wir gegen Abend des dritten Tages in Mango an, einer der schönsten Orte hier. Wir werden herzlich im Pfarrhaus empfangen. Zum Abendessen gehen wir in die kleine Stadt. Hier hat sich schon rumgesprochen, dass die mobile Klinik kommt und das dieses Mal eine "Mzumgu" (weiße Person) dabei ist. Während des Essens bemerke ich die ständigen Blicke eines einzelnen Mannes,.Gott sei Dank bin ich nicht alleine, denn die Situation beängstigt mich. Kein schönes Gefühl, wegen der Hautfarbe so eine Sonderstellung zu haben. Sixti bleibt immer zum Schutz an meiner Seite.

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Der zweite Tag in Lundu beginnt mit Kopfschmerzen. Ich konnte relativ gut schlafen und hatte Gott sei Dank einen Schlafsack mitgenommen, da es Kopfkissen oder ähnlichen Komfort natürlich nicht gibt. Dazu musste mein Kanger herhalten, das ist Stoff, den man normalerweise zu einem Rock bindet oder auch gerne als Halstuch trägt.

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MOBILE KLINIK 25.11.-30.11.2019. Unser Team (Dr. Dennis (Arzt), Dr. Ndomba (Medical Officer), Schwester Imelda und und unser Fahrer Sixbert, genannt Sixti und ich) macht sich am 25.11. morgens auf den Weg. Es ist Regenzeit, die "Strassen" sind überschwemmt. Wir fahren die Route am See, es gleicht trotzdem einer Rutschpartie. Gegen 10 Uhr kommen wir in Lundu, einem kleinen Dorf in der Nähe des Lake Nyasa. Lundu liegt in 487 M Höhe, hat auch einen kleinen Kindergarten und eine Primary School. 

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